
Miau und hallo, meine zauberhaften Fans,
mein letztes Abenteuer war es ja recht turbulent. In dieser Geschichte geht es dagegen mal wieder etwas ruhiger zu. Ich hoffe, das ist euch recht. Kater kann ja nicht ständig von einem aufregenden Erlebnis ins nächste stürzen, miau.
Also, nach den nervenaufreibenden Ereignissen um Springs und Antons Entführung, dem Geiselaustausch und Pennys gelungener Flucht aus den Fängen der Unheilvollen (=> 21.1, 21.2, 21.3) lief im Zauberwald wieder alles seinen gewohnten Gang. Selbst Konrad war zurück. Pat hatte ihn tatsächlich wo-auch-immer aufgestöbert und ihn überzeugt, auf seinen Posten als Chefspion zurückzukehren. Auf welcher Seite das Killerkaninchen steht, weiß ich immer noch nicht. Das wird die Zeit zeigen. Eine neue, heiße Spur zu Minna und ihrer Bande haben wir bisher nicht – und wer uns an jenem Abend verraten hatte, ist ebenfalls weiter ungeklärt. Sehr bedauerlich, aber derzeit nicht zu ändern.
Penny jedenfalls erholt sich weiterhin bei Tasso und Hanne und fühlt sich dort richtig wohl. Es ist beeindruckend, wie meine kleine (Halb-)Schwester aufblüht. Doch ich bin immer noch in Sorge um sie, denn ich rechne fest damit, dass Minna Rache nehmen wird – und es wäre mir lieber, sie wäre in den Zauberwald zurückgekehrt. Dort wäre sie sicherer. Aber sie will auch in Zukunft bei Hanne und Tasso bleiben und sich zusammen mit den beiden um die einsamen, verletzten und ausgesetzten Katzen kümmern. Dass Maxi diesem Wunsch tatsächlich nachgegeben hat, verwundert mich nach wie vor ein wenig, hatte ich doch damit gerechnet, dass sie meine (Halb-)Schwester weiterhin bewachen lassen würde. Ich werde aus unserer Vorsitzenden nicht schlau. Manchmal ist sie so verflixt streng und regelbesessen – und dann wieder zeigt sie ein solch großes Herz. Dass Penny nun nur ein paar Straßen weiter wohnt, hat natürlich einen unschlagbaren Vorteil: Wir können uns jederzeit und ganz unkompliziert gegenseitig besuchen.
Und ich? Tja, ich verbrachte ein paar Tage ausschließlich schlafend und machte mich dann zusammen mit Spring erneut auf den Weg zu den Himmelsinseln, wo wir überraschenderweise zumindest eins der Rätsel um die vorausgegangenen Ereignisse lösen konnten.
Hanne hatte sich bereit erklärt, einmal am Tag nach Anna und Co zu schauen. So konnten meine Liebste und ich endlich, endlich ein paar Tage einen mehr als wohlverdienten Urlaub machen, nachdem unser Versuch im 2024, wenigstens ein Wochenende für uns zu haben, durch den Brief von Clementina (=> 16.1) vereitelt worden war. Außerdem wollte ich mein Versprechen Mino gegenüber, ihm eine Geschichte zu erzählen, einlösen.
So führte uns unser Weg, kaum dass wir das zauberhafte Hausboot zur Mittagszeit im Westen der Insel bezogen hatten, direkt zum Festplatz der Gattopos, um dort nach dem Kleinen zu fragen. Der uralte Gattopo, bei dem wir eingecheckt hatten, hatte keinen Schimmer gehabt, wo sich Mino aufhalten könnte. Überhaupt war er für ein Gattopo recht mürrisch und wortkarg gewesen.
Es war herrlichstes Frühlingswetter. Gut, das ist es auf den Himmelsinseln immer – dort herrscht ein Traumklima: Rund um das Jahr beträgt die Temperatur milde 20 bis 23 Grad, es gibt ausreichend Regen, aber keine Unmengen und ein stetiger leichter Wind weht vom Meer über die Inseln.
Erstmals nahm ich die Schönheit der kleinen, sternenförmigen Insel wahr. Vor ein paar Wochen in der Nacht in Sorge um Spring und Anton hatte ich dafür keinen Blick gehabt, obwohl sie bestimmt auch im Mondlicht zauberhaft ist.
Einzig dass ich durch die vielen Flüsse und kleinen Bäche, die die Insel kreuz und quer durchzogen, wieder würde schwimmen müssen, trübte mein Urlaubsgefühl ein wenig. Doch Spring hatte eine Überraschung für mich: Sie hatte mit Tasso etliche Bücher mit ungewöhnlichen, weniger gebräuchlichen Zaubersprüchen gewälzt und tatsächlich etwas gefunden, was mir helfen würde. Als wir den ersten Fluss erreichten und ich mich schon zauberkatertodesmutig hineinstürzen wollte, hielt sie mich zurück und murmelte leise etwas, während sie ihre rechte Vorderpfote superschnell bewegte. Und wie aus dem Nichts erschien eine Brücke aus hellblauem Licht, ähnlich wie die Glitzerbrücke zum Schneeland (=> 16.1 und 16.2 Hoch im Norden), über die eins gemütlich über das Wasser spazieren kann. Ich war begeistert und – sofern das irgendwie noch möglich ist – noch verliebter in diese zauberhafte graue Katze mit den grünsten und schönsten Augen aller Universen.
Spring und ich hatten an den folgenden Abenden einen Heidenspaß, während sie versuchte, mir diesen magischen Trick beizubringen. Also vor allem Spring, mau. Ich zauberte die lustigsten Sachen, die wenig Ähnlichkeit mit einer Brücke hatten oder – wenn doch – natürlich mitten im Fluss endeten; am Ende des Urlaubs jedoch bekam ich endlich eine Brücke hin, die tatsächlich von einem Ufer zum nächsten reichte. Allerdings, ihr könnt es euch denken, in pink. Aber gut. Solange ein Fluss nicht allzu breit ist, werde ich zukünftig nicht mehr schwimmen müssen. Magie ist großartig.
Doch zurück zum Festplatz, auf dem ungefähr fünfzehn Gattopo-Kinder vergnügt und laut kreischend durcheinander rannten und fangen spielten. Eins von ihnen prallte gegen Spring, weil es beim Laufen nach hinten schaute. Während sie ihm aufhalf, fragte sie nach Mino.
„Och, der Langweiler“, lautete die Antwort, „der sitzt bestimmt wieder vor dem Boot seiner Mutter und bläst Trübsal. Es ist von hier aus das erste am großen Fluss, der Richtung Süden führt“. Sprach es, zeigte in die entsprechende Richtung und stürzte sich wieder in das Getümmel.
Das Hausboot von Leda, Minos Mutter, fanden wir in der Tat schnell, es war nicht nur das erste am Fluss, sondern auch das größte, war es doch das Zuhause des „Großen Bosses“. So nennen die Gattopos ihre jeweilige Chefin. Ja, miau, die Gattopos werden grundsätzlich von einer Gattopo-Dame angeführt. Nachfolgerin wird die älteste Tochter und wenn es eine solche nicht gibt, eine Schwester, Nichte oder Cousine – je nachdem, nach Erbfolge halt. Kennt ihr ja aus den noch existierenden Monarchien in eurer Welt. Doch die Entscheidungen trifft der Große Boss nicht allein. Es gibt ein Plenum, das aus vierzehn weiblichen und nicht-binären Gattopos besteht und in dem zusammen mit dem Großen Boss alle wichtigen Angelegenheiten diskutiert und entschieden werden. Dem Großen Boss obliegt allerdings ein Veto-Recht, von dem, wenn ich das richtig verstanden habe, aber äußerst selten Gebrauch gemacht wird. Männliche Gattopos spielen in dieser Gesellschaft, ihr ahnt es sicher bereits, nur eine untergeordnete Rolle.

Auf dem Steg, an dem das Boot lag, sahen wir schon aus der Ferne ein zusammengesunkenes Häufchen Elend sitzen, das hin und wieder leidenschaftslos Kieselsteine in den Fluss warf. Mino.
Auwei, dem kleinen Kerl ging es wirklich nicht gut. Er sah erst auf, als Spring und ich direkt neben ihm standen:
„Oh, Merlin. Du bist wirklich gekommen“, ein schwaches Lächeln erschien auf seinem äußerst niedlichen Gesicht.
Ehrlich gesagt hatte ich mit mehr Begeisterung und Freude gerechnet. Nun ja.
Während ich mich noch wunderte, sah Mino zu Spring: „Und du bist bestimmt die Katze, die Merlin neulich Nacht gesucht hat.“
„Gemiau“, bestätigte diese und stellte sich kurz vor.
Doch Mino sah schon wieder traurig auf den Fluss. Rasch setzte ich mich dicht neben das Gattopo-Kind.
„Was ist los“, fragte ich und begann leise zu schnurren. Bei Anna und Co hilft das immer, um sie zum Reden zu bringen. Vielleicht ja auch bei Mino.
„Ach. Nicht wichtig. Aber ich bin froh, dass die Geschichte am Strand doch noch gut ausgegangen ist. Ich habe am nächsten Tag davon erfahren. Dieser andere Kater wollte dir deine Liebste gar nicht ausspannen, nicht wahr? Du wolltest beide retten.“
Bevor ich antworten konnte, fügte er leise hinzu: „Ich bin froh, dass ich der grässlichen Fee nicht auch noch was von dir gesagt habe, als sie mit meiner Mutter sprach.“
Hellhörig geworden spitzten Spring und ich alle vier Ohren.
„Was meinst du?“, hakte ich nach.
Mino blickte mir nun zum ersten Mal in die Augen: „Kurz nachdem du weg warst, hat mich Mama gefunden. Sie hatte bemerkt, dass ich nicht in meinem Bett war. Als sie gerade dabei war, mir eine mächtige Standpauke zu halten, kam eine Fee angeflattert. Ich kenne die nur von Bildern aus Büchern und war erst mal fasziniert, endlich eine echte zu sehen. Aber mir war die ganz schnell unsympathisch. Dieses Geklingel und sie war so … so unecht. Ständig am Lachen, obwohl es doch gar nichts zu lachen gab“, er schüttelte sich kurz, bevor er weitersprach:
„Naja, also, sie wollte von Mama wissen, ob irgendwelche Besucher*innen auf der Insel gelandet waren. Tiere aus dem Zauberwald vor allem. Und Mama hat ihr natürlich von dir und dem Kater erzählt“, er sah Spring scheu an.
Meine Liebste legte als Antwort den Kopf ein bisschen schräg und guckte freundlich. Hilft auch meist, um traurige Lebewesen zum Sprechen zu ermutigen.
„Naja, und dann hat die Fee mich gefragt, ob ich auch was gesehen hätte. Und ich hab nur den Kopf geschüttelt, weil sie mir so unsympathisch war. Erst habe ich mich geschämt, dass ich gelogen habe. Aber als Grandma am nächsten Tag erzählt hat, was in der Nacht am Strand passiert war … puh... Also, ihr müsst wissen, dass Grandpa beobachtet hat, wie du und der andere Kater gefangen wurden, und ihr davon berichtet hat“, er sah kurz zu Spring. „Sie hat ihm richtig die Hölle heiß gemacht, weil er keine Hilfe geholt hat. Also jedenfalls war ich dann froh, dass ich nix gesagt hab. Sonst hätten sie dich womöglich auch noch gefangen, Merlin.“
„Das war richtig gut, dass du nichts gesagt hast“, schnurrte Spring beruhigend. „Und dein Grandpa hätte gar nichts ausrichten können. Das ging alles viel zu schnell.“
In jener Nacht hatten sich offenbar recht viele magische Wesen an jenem Strandabschnitt, an dem das Hausboot von Minna und ihrer Bande gelegen hatte, herumgedrückt, miau. Den Gattopo hatten weder Tasso noch ich entdeckt.
Langsam setzte mein Gehirn die Puzzle-Teile zusammen und ich bekam eine Vorstellung davon, wie das alles in jener Nacht abgelaufen war: Wilma war an diesem Tag im Januar 2025 erwischt worden, als sie mit Penny Funkkontakt hatte. Und natürlich hatten die Unheilvollen daraufhin befürchtet, dass wir entweder durch Wilmas Satz „… bin schon fast beim Boot“ erraten hatten, wo sie sich aufhielten, oder es schon längst wussten. Ich vermute, sie hatten sofort mehrere Pläne geschmiedet, je nachdem wie viele Tiere aus dem Zauberwald auf der Insel auftauchen würden. Karina hatte sicherlich das Gelände aus der Luft überwacht und musste sich sicherheitshalber bei Minos Mutter nach Besucher*innen erkundigt haben, da durch das hohe und dichte Schilf der Überblick über die Insel nicht allzu gut gewesen sein dürfte. So hatte sie von zwei Katzen aus dem Zauberwald erfahren. Spring und Anton. Da sie fliegen konnte, war sie natürlich schneller gewesen als die beiden und rechtzeitig zurück auf dem Hausboot, um Minnas Bande zu informieren – und die Unheilvollen konnten die Aktion mit dem Netz vorbereiten und meine Liebste und Konrads Stellvertreter schließlich fangen, nachdem Karina sie im Schilf aufgespürt hatte. Puh, das hieß auch, dass ich falsch gelegen hatte; Konrad war nicht der Verräter gewesen, sondern Leda, Minos Mutter, hatte Karina arglos über Springs und Antons Anwesenheit auf der Insel informiert. Da war wohl eine Entschuldigung beim Killerkaninchen fällig, wenn ich zurück im Zauberwald war. Mau.
Spring stupste mich an. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Mino wieder begonnen, Kiesel über den Fluss hüpfen zu lassen, weiter nachdenklich und traurig aussehend. Rasch richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das kleine Gattopo.
„Was ist los, Kumpel?“, fragte ich. „Dich bedrückt doch etwas, oder? Das ist doch nicht die Geschichte am Fluss, die dir noch nachhängt.“
„Hmm“, brummte Mino undeutlich und nichts an ihm erinnerte an die kleine, fröhliche Quasselstrippe von vor ein paar Wochen.
„Komm, spuck es aus“, ermunterte ich ihn.
Während Mino einen weiteren Kiesel in den Fluss warf, murmelte er grimmig: „In zwei Tagen werden Minou, meine Zwillingsschwester, und ich sieben.“
„Keine Lust auf Party?“, hakte ich, im Dunkeln tappend, nach.
Mino rollte nur mit den Augen.
Spring sah mich streng und wandte sich an Mino: „Dann beginnt sie ihre Ausbildung, um eines Tages Nachfolgerin deiner Mutter zu werden, richtig?“
Mino nickte: „Ja. Genau.“
„Eifersüchtig? Würde ich total verstehen…“, Spring brach ab, denn jetzt hatte sie sich das Augenrollen eingefangen.
Doch Mino hatte Erbarmen mit uns und begann zu reden.
„Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Das fragen mich ständig alle. Ich würde überhaupt nicht Chefin der Gattopos werden wollen. Viel zu stressig. Ständig will eins dann was von dir. Tag und Nacht. Kannste dir nicht ausdenken. Nee, nee, das wäre nix für mich. Minou freut sich drauf und ich gönne ihr das von Herzen. Hab sie doch lieb. Und … eigentlich habe ich ja noch drei Jahre Zeit, bis meine richtige Ausbildung beginnt.“
(Kurz zur Erklärung: Gattopos gehen vom vierten bis zum elften Lebensjahr in die Schule; so ein bisschen wie eure Grundschule. Danach werden sie für ihre Aufgaben in der Gemeinschaft ausgebildet).
„Aber alle meine Kumpel wissen jetzt schon, was sie machen wollen“, Mino klang immer unglücklicher. „Wir müssen uns dann ja für einen Schwerpunkt entscheiden. Bootsreinigung. Koch, Bootsvermietung oder so. Und auch die Mädchen und die nicht-binären Kids haben schon Ideen, wie sich in die Gemeinschaft einbringen wollen. Aus meinem Jahrgang wollen ganz viele sich auf Landschaftsarchitektur und Bootskonstruktion konzentrieren. Und alle wollen natürlich hier auf den Himmelsinseln bleiben. Wie Gattopos es eben tun. Seit Jahrtausenden.“
„Aber du willst das nicht?“, fragte Spring behutsam.
Mino schüttelte den Kopf und sah uns an: „Wisst ihr, seit ich lesen kann, habe ich alle Bücher, die ich über die Magische Welt in die Finger bekommen habe, regelrecht verschlungen. Ich möchte das alles in echt sehen. Außer den Feenwald, wenn alle Feen so sind, wie die mit der Mama gesprochen hat. Ich möchte um die Welt reisen und alles kennenlernen – und allen, die mögen, die Tänze und Gesänge der Gattopos beibringen. Die liebe ich ja von ganzem Herzen. Aber ich will was erleben und nicht nur hier festsitzen. Diese Inseln sind wunderschön ja, aber so klein.“
Er stoppte und senkte traurig den Kopf.
„Das ist eine zauberschöne Idee“, rief Spring begeistert aus. „Eure Musik kann die Magische Welt brauchen!“
Und nicht nur die, dachte ich bei mir.
„Mag sein. Aber hier sagen alle, dass Gattopos das nicht machen. Also reisen und so. Und dass ich mir überlegen soll, was ich hier machen will. Musiklehrer zum Beispiel. Das will ich aber nicht. Ich will die Welt sehen.“

„Erinnert mich ein wenig daran, wie es wohl Pat gegangen sein musste“, murmelte Spring.
„Pat? Unser Vorstandspanda Pat?“, fragte ich erstaunt und merkte im selben Moment, wie wenig ich über ihn wusste.
„Ja, genau. Ich meine unseren Vorstandspanda“, Spring schmunzelte ob meiner Wortschöpfung. Dann sah sie mich fragend an:
„Sag bloß, du kennst seine Geschichte bzw. die seines Clans nicht?“
Während ich „nein“ murmelte, rief Mino begeistert: „Eine Geschichte? Erzählst du sie?“ und rettete mich damit ein wenig. Es ist mir schon manchmal noch peinlich, wie wenig ich im Vergleich zu Spring und den anderen Tieren aus unserer kleinen Clique so weiß.
Tja, und Spring kam natürlich Minos Wunsch nach; ihr jedoch erfahrt Pats Geschichte erst im nächsten Teil. Ich weiß, ich weiß, einige von euch können diese Cliffhänger gar nicht leiden. Aber Anna und ich haben aufgrund des leidigen Dachgeschossausbaus (=> Logbuch Teil 1, Logbuch Teil 2) ganz viel am Tages- und Wochenrhythmus verändert, sodass ich derzeit weniger Zeit zum Schreiben habe, anders als in den letzten Jahren. Tut mir leid, miau.
Doch wenn euch der erste Teil dieser Geschichte gefallen hat, dürft ihr mir gern einen Kommentar hier auf dem Blog oder auf meinen Social Media Accounts hinterlassen. Wir lesen uns. Bis bald.
Es grüßt euch herzlich euer Merlin
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Ginny (Sonntag, 05 Oktober 2025 06:44)
Eine wunderbare Geschichte.